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Mein Herz flüstert und ich höre zu.

Kennst du sie?


Es gibt diese stillen Momente, in denen die Welt um uns herum leiser wird. Kein Handy, keine Stimmen, kein Rauschen, nur wir selbst.

Und genau dort, in dieser Stille, beginnt etwas Magisches:

Wir hören uns selbst zu.

Die Sprache unseres Inneren.

Unser Inneres spricht nicht in klaren Sätzen. Es sind eher leise Impulse, ein Ziehen im Bauch, ein warmer Gedanke, der uns zufliegt.

Manchmal ist es ein sanftes:

"Ja, das fühlt sich richtig an".

Manchmal ein drängendes:

"Das ist nicht dein Weg".

Doch oft überhören wir diese Stimme, weil der Lärm des Alltags lauter ist.

Warum wir hinhören sollten:

● Klarheit finden:

In uns liegen oft schon die Antworten, nach denen wir im Aussen suchen.

● Echtheit leben:

Wer auf seine innere Stimme hört, lebt weniger nach Erwartungen anderer.

● Frieden spüren:

Selbst wenn die Welt chaotisch ist, kann unser Inneres ein sicherer Ort sein.

Der Weg zur inneren Stille

●Es braucht nicht viel:

Ein Spaziergang ohne Musik im Ohr.
Ein paar tiefe Atemzüge am offenen Fenster.
Ein Tagebuch, in dem wir ungefiltert schreiben, was gerade da ist.
Das Geschenk des Zuhörens:

Wenn wir uns selbst zuhören, erkennen wir, dass wir nicht ständig "mehr" brauchen, nicht mehr Dinge, nicht mehr Bestätigung, nicht mehr Ablenkung.

Detox und Tiny-Leben, auch auf der Seelen-Ebene, ist der Zauber der Zufriedenheit.

Oft reicht es, einfach da zu sein und zu spüren: Ich bin genug.

Vielleicht ist es genau heute der richtige Moment, um kurz innezuhalten, die Augen zu schliessen und zu fragen: "Was möchte ich mir selbst gerade flüstern?"

Herzlich ❣️

Gabriela Lutz

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