Digitaler Abschied: Ein bewusster Entschluss in meinem eigenen Tempo.
- Heartbeatwords● Gabriela Lutz

- 10. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Diese Woche habe ich mein Smartphone für einen ganzen Tag beiseitegelegt und prompt mehr Klarheit gewonnen, als ich erwartet hatte.
Warum ich mich gegen den Mainstream-Drang entscheide. Ich schätze Qualität über Quantität:
• Ein wertvoller Austausch statt endloser Notifications.
• Ich folge meiner inneren Uhr: Wenn mich Ideen beflügeln, melde ich mich zurück. Nicht weil der Algorithmus es erwartet.
• Ich schütze meine mentale Gesundheit: Kleine Offline-Zeiten tanken Energie und fördern echte Achtsamkeit.
So gestalte ich meinen digitalen Rhythmus
1. Zeitfenster definieren:
Ich reserviere täglich feste Pausen, in denen ich keine Mails checke und keine Push-Benachrichtigungen erhalte.
2. Kommunikations-Kanäle selektieren:
Nur Tools, die mich beruflich bereichern oder persönlichen Mehrwert bringen, bleiben aktiv.
Und für mich wichtiger denn je:
3. Reflexions-Ritual etablieren:
Am Ende jeder Woche frage ich mich:
Welche Kontakte und Inhalte haben mich wirklich vorangebracht?
Dieser digitale Abschied ist für mich kein Verzicht, kein Ghosting, sondern ein bewusstes Entscheiden. Ich folge nicht stur dem Mainstream. Ich schreite in meinem Tempo voran, mit mehr Raum für Kreativität, echte Begegnungen und strategisches Networking.
Für die, die eine Antwort nicht scheuen: Wie gestaltet ihr eure digitale Balance ohne Algorithmen?
Gabriela Lutz
www.heartbeatwords.com




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