Im Strudel der visuellen Reizüberflutung – Leben im digitalen Overload...
- Heartbeatwords● Gabriela Lutz
- vor 2 Tagen
- 2 Min. Lesezeit
🔍Die Flut der Bilder – Warum sind wir immer online?
Die sozialen Medien sind so konzipiert, dass sie uns fesseln. Endloses Scrollen, kurze Videoformate, impulsive Benachrichtigungen – unser Dopaminspiegel steigt und wir wollen mehr. Von Tik Tok, Instagram und ja sogar mittlerweile auch LinkedIn, werden wir ständig umgeben von bewegten Bildern, Clips und Content, der unsere Aufmerksamkeit fordert. Was macht das mit unserem Gehirn, unserer Konzentration und unserem Wohlbefinden und wann wird der Konsum toxisch? Genau darüber spreche ich heute.
🧠 Die Auswirkungen auf unser Gehirn.
Studien zeigen: Zu viele schnelle visuelle Reize können unsere Konzentration und Aufmerksamkeitsspanne verkürzen. Unsere Geduld sinkt, unser Denken wird oberflächlicher. Agressionen steigen. Ich Frag mich: Ist das der Preis für ständige Erreichbarkeit? Für mich definitiv nicht!
🎭 Die emotionale Wirkung von Reizüberflutung.
Glitzernde Instagram-Welten, perfekte Inszenierungen – der Vergleich mit anderen beeinflusst unser Selbstwertgefühl. Wie schaffen wir es, uns nicht von unrealistischen Darstellungen täuschen zu lassen?
🚀 Detox für die Augen – Strategien. gegen visuelle Überlastung.
Von bewussten Bildpausen bis hin zur digitalen Entgiftung – welche Massnahmen helfen uns, achtsamer mit visuellen Reizen umzugehen und unsere mentale Ruhe wiederzufinden?
🎙️Digitale Selbstbestimmung –Warum ich mich bewusst für weniger Videos entscheide.
Nicht jeder Moment muss online sein. Sich bewusst zu entscheiden, welche Inhalte ich wirklich teilen möchte, gibt mir die Kontrolle über meine digitale Präsenz. Aber digitale Selbstbestimmung geht weit darüber hinaus. Hier sind einige meiner Strategien:
🔹 Bewusste Auswahl der Plattformen – Nicht jede Social-Media-Plattform muss genutzt werden. Wer digitale Selbstbestimmung lebt, entscheidet bewusst, wo und wie er präsent sein möchte.
🔹Kontrolle über eigene Inhalte – Welche Bilder und Videos wirklich online verfügbar sind, sollte in eigener Hand liegen. Weniger teilen kann eine bewusste Entscheidung für mehr Privatsphäre sein.
🔹Zeitmanagement & digitale Pausen– Ständige Reize machen es schwer, den Blick von der digitalen Welt abzuwenden. Gezielte Offline-Zeiten oder ein Digital Detox helfen, die eigene Konzentration zu schützen.
🔹Datenschutz & Sicherheit – Wer digitale Selbstbestimmung lebt, achtet darauf, welche Daten preisgegeben werden, überprüft Privatsphäre-Einstellungen und schützt sich vor unnötiger Datenweitergabe. Gerade in der immer grösseren Cyberkriminalität ein riesen Thema.
🔹Reflexion über Algorithmen & Konsum – Sich nicht nur von jedem Mainstream und vorgeschlagenen Inhalten treiben lassen, sondern sich aktiv entscheiden, welche Informationen wirklich relevant sind.
Ich bin nicht der Sklave des Algorithmus!
🔹Gesunde Kommunikation – Sich von toxischen Diskussionen fernhalten und sich auf wertschätzende, echte Interaktionen konzentrieren.
🔹Begrenzung von Benachrichtigungen – Push-Nachrichten können überwältigend sein. Wer bewusster mit Medien umgeht, entscheidet, welche Infos wirklich wichtig sind.
🎙Digitale Selbstbestimmung gibt uns die Möglichkeit, unsere Online-Präsenz bewusst zu steuern, ohne uns von ständiger Reizüberflutung lenken zu lassen. Das ist der Grund, weshalb ich weiterhin keine visuellen Podcast veröffentliche.
Sichtbarkeit ist eine Entscheidung – keine Pflicht.
Ich habe mich ab 2025 entschieden und du? 😊
Du kannst hier nicht nur meine Blogs lesen, sondern auch auf meinem Podcast – Kanal,
♡ Herzschlagworte ♡ meine Podcasts hören. (Auf allen gängigen Podcast–Kanälen, Beispiel: Spotify) https://open.spotify.com/show/1s4RfTBue4x75tOaen6PO4?si=By4tYko0QQ65npvCNRnJrA
Herzlich
Gabriela Lutz 💯❣️
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